5.10.: Die Nacht war kühl, aber trocken und wir können im Vorzelt frühstücken. Heute ist unser letzter Tag hier, denn morgen geht um halb zehn die Fähre nach Elba. Also heißt es heute ein wenig einpacken.
Da das Wetter immer besser wird, radeln wir am späten Vormittag ein letztes Mal an unsere Lieblingsstelle am Strand. Auch heute sind wir dort, bis auf viele Eidechsen, fast allein. Und endlich kann ich auch mal wieder im Meer baden.
Die Sicht ist fantastisch heute. Elba liegt zum Greifen nah und auch Korsika ist gut zu sehen. Davor liegt noch die Insel Capraia. Nur die Gefängnisinsel Gorgona liegt heute wie auch schon gestern unter einer dicken Regenwolke.
Am frühen Nachmittag verschwindet die Sonne wieder hinter Wolken und es wird frisch. Also radeln wir wieder zurück, denn wir müssen ja noch weiter packen und bezahlen. Das sind insgesamt 33,45 Euro pro Nacht. Dazu kann man bei so einem tollen Campingplatz nichts sagen.
Für 19Uhr haben wir einen Tisch im Restaurant "Giglio di mare" auf dem Campingplatz reserviert. Da essen wir wirklich lecker drei Gänge mit allen möglichen Fischsachen. Herrlich. Und zum Abschluss gibt's für Angie noch ein wunderbares Tiramisu.
Wir gehen zeitig ins Bett, da wir morgen ziemlich früh los müssen.
Für die Zeit auf Elba und die Rückreise gibt es ab morgen einen neuen Blog.
4.10.: Diese Nacht war dann trocken und morgens wechseln sich Sonne und Wolken ab und wir können im Zelt frühstücken.
Nach dem Frühstück radeln wir nach Cecina, um im tollen Conad einzukaufen. Leider beginnt es schon bald, entgegen den Vorhersagen, leicht zu regnen. So werden wir einigermaßen nass, denn es sind immerhin 8km zu radeln. Und bei nur 17Grad ist es auch relativ frisch und im Supermarkt müssen wir uns erstmal aufwärmen.
Auf dem Rückweg bleibt es zum Glück trocken. Auf der Straße am Pinienwald stehen zwei Feuerwehren, eine davon mit Hubsteiger. Da steht noch ein Pärchen und alle schauen nach oben in die Pinien. Unsere fragenden Gesichter sehend, sagt der eine Mann im Scherz Katze. Dann klärt er uns auf, dass da oben seine Drohne hängen geblieben ist. Cool, dafür die Feuerwehr kommen zu lassen🤣.
Zurück im Womo müssen wir uns bei Heizung und heißem Getränk erstmal aufwärmen.
Mittags schauen wir kurz beim Campingplatz an den Strand. Trotz nur mäßigem Wetter sind dort bei hohen Wellen und wenig Strand auch wieder ziemlich viele Menschen. Also beschließen wir kurzerhand wieder an unsere schöne Stelle zu radeln. Das hat sich gelohnt, denn schon bald kommt die Sonne raus und wir können einen wunderbaren Nachmittag am Strand verbringen. Heute sind da nicht nur große Wellen sondern auch sehr hübsche Wolkenformationen und Lichtstrahlen zu sehen.
Abends kocht Angie heute das spanische Gericht "Mar y montaña", große Gambonnes mit Eiern und weißen Zwiebeln. Das war sehr lecker. Und zum Nachtisch gibt's einen schönen Grappa 😋.
Nach dem Essen müssen wir allerdings rein gehen, da es doch recht frisch wird. Und wir schmeißen sogar den Heizlüfter an... Heute Nacht soll die Temperatur unter 10 Grad sinken☃️.
Wir sehen noch einen Film bei Prime und erfreuen uns an der Wärme im Womo.
3.10.: Es hat, wie angekündigt, die ganze Nacht geregnet. So bleibt es auch den ganzen Vormittag und ich muss sogar mit dem Regenschirm Brötchen holen.
Da es draußen so ungemütlich ist, frühstücken wir heute mal im Womo. Der Regen ist dabei so laut, dass man fast sein eigenes Wort nicht verstehen kann.
Danach mache ich improvisiert im Zelt den großen Abwasch von gestern. Von den Seiten dringt etwas Wasser ins Zelt, das ist aber okay bei den Massen. Und über die Jahre wird komischerweise die Markise in der Breite immer kleiner, sodass jetzt oben links und rechts jeweils ein kleiner Spalt entstanden ist, wo es durchtropft. Irgendwas ist ja immer 😉.
Wir bleiben also heute in unserer Einraumwohnung und spielen unter anderem mal ausgiebig mit den Papas. Die sind die letzten Tage doch etwas zu kurz gekommen 🦜🦜.
Mittags machen wir mit dem Schirm einen kleinen Gang zum Strand, mal schauen ob das Meer noch da ist. Zumindest Elba ist weg, weil die Sicht so schlecht ist. Aber trotz Regen baden ein paar mutige im warmen Meer.
Da wir mittags schon zwei leckere Meeresfrüchtesalate gegessen haben, gibt es abends spanische Tortilla und ein wenig frischen Salat dazu.
Anschließend sehen wir bei Prime den Film "Wunderland", die Geschichte der Zwillinge vom Miniatur Wunderland. Ein wirklich ganz toller Film.
2.10.: Diese Nacht hat es wieder ein paar Mal leicht geregnet. Aber nachts darf es das ja ruhig. Dafür scheint am Morgen schon wieder kräftig die Sonne. Das müssen wir wohl nochmal ausnutzen, denn für morgen ist ein Regentag angekündigt.
Bis zum frühen Nachmittag bleiben wir am Strand, obwohl sich mehr Wolken am Himmel zeigen als Sonne. Und dazu ist es auch noch windig. Aber wir haben ein geschütztes Plätzchen am Strand und es ist auch warm genug. Lässt sich bei toller Aussicht also gut aushalten.
Am späten Nachmittag beginnt es ganz leicht zu regnen. Deshalb bauen wir zügig die Seitenteile an die Markise, damit wir weiterhin noch draußen sitzen können.
Beim Abwaschen bemerkt Angie, dass aus dem Wasserhahn an der Abwaschstelle, wo ich normalerweise auch unser Trinkwasser hole, braunes Wasser kommt. Entzückend, heute morgen war das noch nicht so. Mit ihren zwei Worten Italienisch sagt Angie zwei Gärtnern bescheid und ich hole an einer anderen Stelle Wasser...
Abends kochen wir im Vorzelt dann leckere frische Tagliatelle "Frutti di mare". Immer wieder regnet es kurz ein wenig und es ist gemütlich im Vorzelt.
1.10.: Nachts hat es ein paar Tropfen geregnet, aber am Morgen ist es wieder schön warm. Aber es ist etwas bewölkter heute.
Nach dem Frühstück radeln wir gut 7km durch den Pinienwald nach Marina di Cecina. Wir schauen uns den Ort und den Hafen an, ist beides aber nicht sonderlich sehenswert. So radeln wir noch ein Stück weiter in die eigentliche Stadt Cecina. Da ist es brechend voll, denn auf einem Großteil der Straßen ist heute Markt. Da gibt es unendlich viele Stände mit allem, was man sich so vorstellen kann. Aber durch die vielen Menschen ist das ein ziemliches Gedrängel und wir können von der Stadt selbst kaum etwas sehen. Besonders schön ist die aber auch nicht...
Wir machen noch in einem riesigen Conad einen großen Einkauf und radeln dann mittags wieder zurück.
Wir haben uns leckeres Vitello tonato mitgebracht, um uns erstmal nach der Tour zu stärken. Danach radeln wir diesmal noch ein Stück weiter nach Norden, um an den Strand zu gehen. Das war ein guter Plan, denn dort sind fast gar keine Menschen mehr am Strand. Das tut gut nach dem Gedrängel von heute Vormittag. Es ist allerdings recht windig am Strand, wodurch es gar nicht so warm ist. Insofern wird heute mal nicht im Meer gebadet.
Und die Ruhe wird nur durch ein großes, tieffliegendes Armee Transportflugzeug gestört, welches zweimal über uns rüber fliegt.
Am späten Nachmittag radeln wir wieder zurück, denn es gibt noch einiges zu erledigen: Kochen und ich muss nochmal auf das Dach vom Womo klettern, denn die notdürftige Reparatur mit Silikon bei der Dachdurchführung von der Sat-Anlage hat beim Starkregen in Österreich nicht ganz dicht gehalten. Also nochmal großflächig mit Folie abkleben.
Wir wundern uns mal wieder ein wenig über die Schweizer. Manche von denen kommen an und graben auf den schön angelegten und befestigten Plätzen erstmal relativ tiefe Gräben um ihre Womos. Merkwürdig, soll wohl ein wenig das Gefühl von Bergen geben🤣 oder sie wollen, dass die nächsten Gäste sich dort fest fahren...
Abends kochen wir frische Ravioli mit Pilzsoße und dazu gibt es noch einen kleinen Salat. Als Begleitung gibt es einen kühlen Frizzante. Alles super lecker 😋.
Wir sitzen abends schön draußen, da fängt es gegen halb neun plötzlich an zu regnen. Das hatte mal wieder keine App vorhergesagt und auf dem Regenradar von Wetteronline war das auch nicht zu sehen...
30.9.: Die Nacht war mit nur 10 Grad ziemlich frisch. Morgens ist es auch nicht so super warm, aber wir können immerhin bei leicht bewölktem Himmel draußen frühstücken.
Danach radeln wir in der Nähe zu einem kleinen Conad Supermarkt zum Einkaufen. Heute wird mal gekocht.
Anschließend radeln wir einen tollen Weg im dichten Pinienwald 3km nach Norden und gehen dort an den Strand. Hier ist es wesentlich besser und leerer als beim Campingplatz. Auch wenn es zunächst recht unruhig ist: ein großer Militärhubschrauber setzt zweimal aus großer Höhe Fallschirmspringer ab. Und dann sind hier mehrer deutschsprachige Menschen, die hier mit einer Motorsäge bewaffnet Treibholz vom Strand wegholen. Erschütternd, und selbst ein paar Italiener sind sichtlich entsetzt. Aber zum Glück verschwinden die genauso schnell, wie sie gekommen sind und wir können endlich die Ruhe und das Meer genießen.
So verleben wir einen schönen, entspannten Tag am Strand. Auch wenn der dicke Hubschrauber noch vier mal weitere Springer abgesetzt hat...
Wir radeln kurz nach vier wieder zurück zum Womo und den Papas.
Abends essen wir eine vegetarische Nudelsoße mit Möhren und Paprika mit frischen Nudeln. Sehr lecker und heute Abend ist es so mild, dass wir noch gut draußen sitzen können.
So spielen wir dann noch ein paar Runden SkipBo und werden dabei vom Animationsbereich von einem ziemlich guten Queen-Cover beschallt.
29.9.: Auf dem Parkplatz, wo wir, ähnlich dem Campingplatz, unter großen Pinien stehen, haben wir gut geschlafen. Schon morgens lacht die Sonne vom blauen Himmel. Es verspricht also ein sommerlicher Tag zu werden.
Gegen halb zehn ist unser Platz frei und wir können umziehen. Zügig ist alles aufgebaut und wir können im Schatten der Pinien frühstücken.
Danach gehen wir an den Strand, um uns ein wenig von der Anreise zu erholen.
Schon innerhalb der ersten 15 Minuten kommen nacheinander sechs Afrikaner vorbei, die uns irgendetwas verkaufen wollen. Der Brüller war einer, der uns einen Regenschirm verkaufen wollte😂. Ein anderer war wirklich gut, denn er hatte an einer ganz langen Leine ungefähr 20 Drachen in den blauen Himmel steigen lassen. Das sah echt toll aus.
Der Strand ist ziemlich voll, da er aufgrund des hohen Wasserstandes immer noch recht schmal ist. Gegen Mittag liegen die Leute da, vor allem Schweizer, wie die Ölsardinen. Wir wissen gar nicht, wo die immer alle her kommen. So groß ist die Schweiz doch gar nicht🤔.
Wir müssen mal die Umgebung erkunden, ob es nicht noch schönere Ecken hier gibt.
Das Meer ist auf jeden Fall schön warm und sehr angenehm beim Baden.
Am späten Nachmittag machen wir einen Strandspaziergang Richtung Cecina. Da wird es am Strand schon bald deutlich leerer. Also gehen wir da morgen mal hin. Hier ist wohl nicht nur der Hundestrand, sondern es stehen dort ganz abenteuerliche Zelte und Unterschlüpfe, die aus Treibgut gebastelt wurden. Das erinnern wir irgendwie auch noch von damals.
Auf einem dicken Baumstamm genießen wir noch ein wenig die Sonne und das Meer, bevor wir wieder zum Womo zurück gehen.
Eigentlich wollten wir im Campingplatz Restaurant essen heute. Da war auch viel frei, aber angeblich alles reserviert. Alternativ schauen wir uns dann am Strand das Ende vom Sonnenuntergang an und essen bei uns Brot mit Käse und trinken dazu nen Frizzante. Auch gut. Abschließend spielen wir draußen noch ein wenig Skyjo. Es wird aber bald zu frisch und wir müssen rein gehen.
28.9.: Es hat die ganze Nacht mal mehr mal weniger stark geregnet. Gegen sechs nimmt die Nacht spontan ein Ende, da der Kühlschrank anfängt zu piepsen: Gasflasche leer. Aber Petrus hat Mitleid und gibt mir eine kurze Regenpause, damit ich rausgehen und die Flasche umstöpseln kann. Wir haben ja zum Glück zwei. Aber für heute gibt es dann die Aufgabe, eine neue zu organisieren. Es soll wohl in Österreich die gleichen Flaschen geben wie in Deutschland. Wir sind gespannt.
Wir frühstücken in Ruhe im Gasthof und genießen dabei den herrlichen Blick auf die Berge, bei denen heute der Schnee schon ziemlich weit runter gekommen zu sein scheint.
Abfahrt im leichten Regen um Viertel nach Neun. Erster Stop ist ein Obi Baumarkt in Vomp, bei dem ich nach einiger Lauferei für 35 Euro eine neue Gasflasche bekomme. Geht doch.
Gegen Viertel nach zehn fahren wir da wieder los. Auf österreichischer Seite müssen wir auf der Brenner Autobahn immerhin durch fünf Baustellen. Dafür scheint bereits vor dem Brenner-Pass die Sonne.
Es ist dann auch gut zu fahren. Zwischendurch haben wir beim Campingplatz in Bardolino angerufen. Die Frau dort meint, wir können es versuchen...
Als wir gegen kurz vor zwei dort ankommen, kommt uns schon ein Womo rückwärts entgegen. Kein gutes Zeichen. Als wir auf die Einfahrt kommen, steht dort ein Schild: voll belegt😢. Ich diskutiere da ne Weile mit dem Aufpasser, der schon vor der Schranke Position bezogen hat, aber es ist nichts zu machen. Also rufen wir mehrere weitere Campingplätze in der Umgebung an. Man glaubt es nicht, aber selbst die großen Plätze sind alle komplett voll. Wir überlegen, was wir tun. Erste Idee ist der Iseosee. Aber der ist relativ weit ab von der Route und in die Richtung stehen riesige Gewitterwolken. Also entscheiden wir uns den Seen den Rücken zu kehren und die 300km weiter bis ans Meer zu fahren. Da kennen wir einen schönen Platz in Marina di Bibbona bei Cecina, der auch gar nicht so weit von der Fähre nach Elba weg ist. Allerdings schickt das Navi uns dafür vom Gardasee über entsetzlich holprige Straßen bis nach Parma. Erst da geht es auf die Autobahn. Die sonstige Route über Modena ist anscheinend wegen Hochwasserschäden noch immer gesperrt. Nun denn.
Gegen halb sieben erreichen wir den großen Campingplatz bei Bibbona und ihr glaubt es nicht, auch der ist komplett voll. Das Campen macht echt bald keinen Spaß mehr.😢
Wir können dort aber für eine Nacht auf nem Parkplatz übernachten, wo schon etliche andere stehen, und bekommen dann morgen einen Platz. Den konnten wir uns immerhin aus zwei Optionen auswählen 😂.
Abends begrüßen wir kurz das Meer (hohe Wellen und wenig Strand) und holen uns im Animationsbereich zwei Pizzen.
27.9.: Da hinten am Wald ist es immer herrlich ruhig und wir haben gut geschlafen. Es wird erstmal ausgiebig im Gasthof gefrühstückt.
Gut gestärkt fahren wir bei strahlendem Sonnenschein um neun Uhr los.
Bei dem Wetter läuft es gut und erst hinter München lotst uns das Navi hervorragend um einen Megastau herum. Und in Bad Tölz hakt es ein wenig, denn es ist Schulschluss und die Elterntaxis verursachen ein gewisses Chaos. Kurz vor den Bergen fängt es an zu nieseln und die Sicht auf die Berge ist durch tiefhängende Wolken eingeschränkt. Am Achensee entlang wird es zum Glück wieder etwas klarer.
Um kurz nach zwei erreichen wir unser Tagesziel, den Gasthof "Rieder" bei Jenbach/Tirol und gönnen uns da erstmal Kaffee und Kuchen.
Anschließend machen wir nen kurzen Spaziergang. Aber es beginnt mehr und mehr zu regnen, sodass wir wieder ins Womo fliehen müssen.
Abends essen wir sehr lecker im Gasthof und sehen abschließend die zweite Hälfte von "Pastewka".
26.9.: Am Montag war das Womo in der Werkstatt, da immer noch die Airbag Lampe leuchtet. Das Auslesen des Fehlerspeichers ergab, dass nach nur fünf Monaten das Steuergerät erneut einen Fehler hat. Also muss das Ding nochmal ausgebaut und eingeschickt werden. Wir müssen also weiterhin ohne funktionsfähigen Airbag fahren.
Montag und Dienstag habe ich noch schnell drei Flugprüfungen auf dem Motorsegler abgenommen und nun kann der Urlaub losgehen.
Abfahrt von zu Hause um zehn bei leichtem Nieselregen. Der hört aber zum Glück bald auf und es ist dann gut zu fahren.
Da auf der A2 wiedermal einiges an Stau ist, schickt uns das Navi über Lüneburg, Dannenberg und Lüchow nach Magdeburg und wir kommen erst kurz vor Magdeburg direkt auf die A14. Das lief richtig gut und ist sogar etwas kürzer als der übliche Weg über Uelzen und Wolfsburg.
Bei Leipzig gibt es auf der A9, zum Glück in der Gegenrichtung, eine Vollsperrung mit endlos langem Stau.
Gegen halb fünf erreichen wir entspannt unser Tagesziel: den Gasthof Rautschin. Zu unserem Entsetzen sind alle Womoplätze voll und auch hinten am Wald steht schon einer. Aber da passen wir noch gut mit hin. Es gibt einfach zu viele Camper und das ist wahrscheinlich schon mal ein Vorgeschmack auf das, was uns in Italien erwartet...
Es nieselt hier leider etwas, sodass der übliche Spaziergang heute wohl ausfällt.
Dafür gehen wir abends wieder gut, deftig und reichlich im Gasthof essen. Anschließend sehen wir bei Prime ein paar Folgen "Pastewka".
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